DIANA EZEREX & ROBIN EADS
Konzert: Urban Pop, RnB, Neo-Soul
Einlass 19 Uhr / Beginn 20 Uhr
Diana Ezerex & Band | Urban Pop aus Karlsruhe
Nach dem Release der Musikvideos und des Remixversion zum Album „My Past’s Gravity“ (VÖ 25.06.2021), zahlreicher Live- und Acoustic Sessions kommt im Oktober 2022 Diana Ezerex Gravity Tour 2022. Mit starkem Sound und Lyrics, die unter die Haut gehen in Kombination mit kristallklarem Sound, erzählt Diana die Geschichte vom Sein außerhalb des Offensichtlichen. Mal verletzlich, mal bedrückend, mal ermutigend und hoffnungsvoll, aber immer nahbar und intensiv.
VIDEO | Diana Ezerex
Diana Ezerex ist Deutsch-Nigerianische Sängerin und Songwriterin. Seit Mai 2017 gibt sie, neben der öffentlichen Bühne, ehrenamtlich Konzerte in Gefängnissen. Drei Jahre später nutzte sie die Inspiration aus diesen Konzerten, um Songs zu gefängnisbezogenen Themen zu schreiben, die als ihr Debütalbum am 25. Juni 2021 veröffentlicht wurden. Ezerex fordert Zuhörende mit ihrer Musik & Stimmgewalt heraus, sich mit Themen wie psychischer Gesundheit, Bildungsungleichheit, Akzeptanz und dem Finden des eigenen Weges (zurück) in die Gesellschaft auseinanderzusetzen. Ihre Musik schafft eine Verbindung zwischen innen und außen und fördert so gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz.
Ihr Herzensprojekt des Brückenschlagens zwischen sozial Marginalisierten und Diskriminierten und der Mehrheitsgesellschaft durch Musik wurde bisher bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Medienecho in der nationalen und internationalen Presse wie Rolling Stone Deutschland, der ZEIT und dem ZDF unterstreichen den Erfolg dieses Konzepts.
ROBIN EADS | RnB, Neo-Soul, Pop aus Hamburg
Ihre musikalischen Bewegungen pendeln zwischen kommerziellen Songs, Folk Music und experimentellen Performances. Zentrale Themen ihres künstlerischen Schaffens sind Stimme und Rhythmus, zu denen sie auch mit Elektronik experimentiert. Sie erhielt den Kasseler Kunstpreis der Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung im Bereich Musik.
VIDEO | Robin Eads
Mit warmem Bass, perlenden Gitarren und luftigem, mühelosem Gesang schafft Robin Eads‘ EP Trippin‘ einen gelungenen Soundtrack der Leichtigkeit. In drei dionysischen Oden an die Liebe, den Rausch und die Kunst schwebt Robins Stimme von introspektiv bis überschwänglich über dem Fundament ihrer Beats, bis Worte überflüssig werden.
Wenn Robins Neo-Soul-Vokalwolken die lässigen Hip-Hop-Beats umschmeicheln, werden sogar unsere Sinne darauf eingestimmt, worum es in ihrem Werk geht. Ob mit einleitenden Vocal Chops im Titeltrack „Trippin'“, Chor-Einwürfen im Pop-Gospel „Next“ (der sich von Nina Simone inspirieren lässt), oder mit meditativ groovendem „Mumble Art“ – Robin behält durchweg ihre Coolness. Eine Coolness, die man mühelos mit der von Noga Erez vergleichen kann, inspiriert von Künstlerinnen wie Erykah Badu oder Mahalia.